Atmung, so ein unglaublich mächtiges Werkzeug. Eigentlich ja logisch, denn wenn wir nicht atmen, sind wir einfach auch ganz schnell tot.
Seit längerer Zeit schon tauche ich nochmal auf eine neue Art ganz tief ein in diese Welt und habe unter anderem meinen Level 1 Atemlehrer restaurative breathing® abgeschlossen und es geht für mich immer weiter und tiefer in die faszinierende Welt der Atmung.

Hast du gewusst, wie vielseitig Atmung wirkt?
Atemübungen führen dich zu

– innerer Ruhe und Gelassenheit
– mehr Energie, mehr Leistungsfähigkeit und Konzentration.
– erholsamem Schlaf
– körperlicher und mentaler Regeneration
– Stärkung des Immunsystems
– „Entgiftung und Reiningung“ des Körpers
– Förderung der Durchblutung
– Stärkung des Herz- Kreislaufsystems, Senkung des Blutdrucks
– Verbesserung der Sauerstoffversorgung
– Verbesserung der Verdauung
– Verbesserung der Rumpfstabilität
– Lindern von Beschwerden und Erkrankungen wie Asthma, COPD, Long Covid
– Stärkung der Atemmuskulatur
– Verbesserung der Mobilität und Beweglichkeit im Rumpf
– Unterstützung beim Abnehmen
 – und und und

Klingt abgefahren und wie ein unmögliche Wunderpille? Ich weiß und so ist es tatsächlich. Das Größte ist, du hast sie immer dabei und sie kostet dich nichts, das finde ich ehrlich gesagt noch viel abgefahrener 🙂

So gehören Atemsessions längst zu meinem Leben, meiner Morgenroutine und zwischendurch und abends gibt es immer mal wieder ein paar „Atemsnacks“. Mal für Ruhe, mal für Fokus, mal um mein Energielevel wieder zu heben und manchmal, um aus meinem Kopfkino auszusteigen wenn es Überhand nimmt. Ehe du dir also ein paar teure Supplements einwirfst und nichts veränderst in deinem Leben, würde ich immer Breathwork, Atemarbeit oder wie wir es nennen mögen nutzen. Sie wirkt!
Ich werde dich immer mal mit kleinen Atemsnacks beschenken in nächster Zeit.

Jetzt lade ich dich einfach mal ein deinen Atem zu beobachten. Nimm dir 2 Minuten Zeit und halte kurz inne, schließe die Augen wenn du magst und beobachte einfach
– wo spürst du den Atem?
– geht er schnell oder langsam, leicht oder schwer.
– ist er hörbar oder nicht.
– durch Mund oder Nase?

Sicher hast du gemerkt, sobald du deine Atmung beobachtest, verändert sich schon ein bisschen und das ist ok. Sowieso gibt es kein falsch oder richtig, nur deine Wahrnehmung. Du sollst dich dabei wohlfühlen!

Wenn du das beginnst zwischendurch am Tag zu tun wirst du merken, dass du Veränderungen und unterschiedliche Atemmuster in den verschiedenen Situationen deines Alltags spüren wirst.
Wahrnehmen und spüren des eigenen Atems ist der erste Schritt. Der kommt vor allen anderen Übungen.

Also wenn´s dir taugt, starte damit einfach los und wenn du tiefer tauchen willst  und mehr willst, dann melde dich einfach bei mir.
Deine Christina